Es existieren viele Theorien über die Geschichte des Barbets,ein seltener Hund und deshalb voller Geheimnisse.Das Beste ist zweifellos sich auf die offizielle Version der SCC zu verlassen,die Sie über "chien-online",offizielle Seite der Rassenhunde finden.
 
Die geografische Herkunft des Barbets ist unbekannt,aber es scheint,dass er in unserem Land lebte,als dieser noch Gallien hiess.
Lange Zeit hat man geglaubt,es sei in Nordafrika geboren und sei mit den Sarazenen eingeschleppt worden.Sicherlich ist dies weit von der Wahrheit entfernt.
Kam er aus Zentral Europa?Es ist möglich,auf jeden Fall hat er sich in mehreren Ländern  verwurzelt: Frankreich, Spanien, Portugal und Italien,wo er sich mit einheimischen Rassen vermischt hat.So ergaben sich 4 verschiedene Arten von Wasserhunden,einen für jedes Land.

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Bei uns nennt man ihn Barbet,da ein schöner Bart(barbe)seinen Kinn schmückt.Die Spuren ,die er im 19.Jahrhundert hinterliess,sind zahlreich:als Statue am Fusse des heiligen Martin in der St Sauveur Kathedrale in Aix en Provence,oder neben einer Diane Chasseresse im Park von Rambouillet in der  Renaissancezeit, von dem grossen Jean Baptiste Oudry im 18.Jahrhundert gemalt,in der Litteratur hier und dort mal erwähnt,sowie in zahlreichen Jagdbüchern zitiert.

 

Wenn wir  Agrippa d’Aubigné (1552-1630) glauben,die hier schrieb:(les puritains de la cour de Navarre faisait assez peu de cas de la grande amie de leur souverain (Henri III de Navarre, futur Henri IV roi de France) sans doute parce qu’elle fréquentait l’église catholique. « Le seigneur de Bellièvre voyoit tous les matins par la fenestre de son logis la comtesse de Guiche (Corisande favorite du roi) lors garce en quartier qui alloit à la Messe accompagnée d’Esprit (le capitaine Esprit de la Baume) de la petite Lambert, d’un Maure, d’un Basque avec une robe verte, du magot Bertrand (un singe) d’un page Anglois, d’un Barbet et d’un laquais ».)ging auch hier die Rede von einem Barbet.........

 Später fand man ihn in der grossen Armee als "Moustache"auf den Schlachtfeldern Napoléons.

Bis Anfang des 20.Jahrhunderts begleitete er die Jäger auf der Suche nach Wasservögeln,um dann nach dem 2.Weltkrieg zu verschwinden.Man brauchte mehrere Jahre um ihn dann wieder zum Leben zu erwecken,in dem man Pudel,portugiesischen  und spanischen Wasserhund und auch den Irish Waterspaniel mit einmischte.

 

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